Kleine
dezentrale
Energieanlagen

Abgasreinigung für Schweröl

Zurück zum Verbrenner, OHNE:

1,2 Mrd. Tonnen CO2
100 Mrd. Tonnen „schwarze Öl-Pampe“
80.000 Mrd. kWh Hitze

Ziel

Das Klimaziel der Hochseeschifffahrt, klimaneutral bis 2045/-50.

Unser Ziel ist, dass die Hochseeschifffahrt bis 2050 klimaverträglich, ohne Emission ist.
Einen energetisch hochwertigen Abfall, in nicht vorstellbarer Größenordnung vertretbar zu nutzen.
Die Weltwirtschaft sicherstellen, für Arbeitsplätze, Frieden und Wohlstand.

Strategie & Priorität

Die Abgasreinigung für Schweröl hat Priorität; ist in allen Projekten bestimmend. Ein sehr hoch gestecktes Ziel! Ich auditiere in der Petrochemie, auch Reedereien; bin Sicherheitsingenieur, kenne mich mit Sicherheitsdatenblättern aus.

Unsere Versuche mit der Verbrennung von Schweröl haben gezeigt, dass es nach dem aktuellen Stand der Technik nicht möglich ist, Schweröl Klimaverträglich zu verbrennen. Die Videos zeigen die letzten 15 Jahre, die stete Entwicklung zu diesem großen ZIEL:

Schweröl muss aufbereitet werden.

Konzept

Schweröl aufbereiten

um Schweröl als Brennstoff nutzbar machen.

"Schweröl" klimaverträglich verbrennen.

Weshalb die Ergebnisse zur Abgasreinigung für das Heizöl-BHKW gleichfalls eine Voraussetzung für die Nutzung von Schweröl sind!

Aufgrund der Größenordnung, Mengen, auch quantitativ zu beweisen, dass es möglich ist Kohlenstoff ohne Emission zu verbrennen.

Ausblick

Das Emissionsdreieck für Schweröl macht deutlich, was Klimakatastrophe ist, wie wir alle Klimaziele weltweit erreichen können:

  • CO2 mit einem Einsparpotential von größer 1,1Mrd.t/Jahr
  • Das Mehrfache an Verbrennungsrückständen, Ruß, Schwebstoffe. Bei Schweröl schwarze Pampe, wie in dem Video ab 1,11ff zu sehen ist.

Das Sattelitenfoto zeigt, wie das von oben aussieht.

Viel entscheidender ist, was der Motor an Hitze abgibt.
Das „80-Tausendfache ist Wärme!“
Hitze, die direkt in den Himmel geblasen wird.
„Das ist unsere Klimaerwärmung; wir kochen den Ozean, schmelzen die Poole!“

2023 und früher

Problemstellung

Anbetracht der stetig steigenden Klimaziele, dem ahnungslosen Aufschrei unserer Kinder, hatte ich mir 2018 ein Intermezzo erlaubt. Wollte auf die größte Umweltkatastrophe hinweisen. Hatte eine Kosten trächtige Demoanlage gebaut, ein Projekt das ich dank der Kölner Schifffahrt Werft Deutz (KSD) stemmen konnte. Herrn Hans Klaus Sander ist es zu verdanken, dass es gelang auf die größte Klimakatastrophe hinzuweisen. Wenn gleich diese Tatsache ignoriert wird. Hatte proklamiert, dass bereits durch die Nachrüstung einiger, weniger Binnenschiffe die Klimaziele aller Rheinanrainer zu deckeln wären.

Ca. 6500 Hochseeschiffe, plus 50.000 kleinere Hochseedampfer verbrennen stündlich mehr als 2.000 Tanklastzüge Schweröl auf unseren Ozeanen. Eine LKW-Schlange von Köln bis Frankfurt.

Schweröl, toxischer Abfall aus der Petrochemie, stichfeste Masse, die durch Erhitzen zu Treibstoff wird.

Das Satellitenfoto veranschaulicht eindrucksvoll die Verschmutzung der Meere. Ruß, giftige Verbrennungsrückstände vom Schweröl. Natürlich auch Hausmüll. Hunderttausende Tonnen Müll, die täglich auf den Meeren verklappt werden. Und sonst noch, was niemand wissen möchte. Das Mittelmeer steht vor dem Kollaps, die Biologie droht zu kippen.

Der Lösungsansatz

Parallel zu diesen Zielen treiben uns Auflagen zur Klimawende:

Seit dem 1.1.2021 die CO2-Steuer. Sowie die Abgasreinigung für Heizungsanlagen zum 1.1.2024. (U.a. für 5,6 Mio. Ölheizungen.)

Entscheidend für die Versuche, ist der Austrag der Abfallstoffe. Speziell solche aus der Verbrennung von Schweröl. Toxische Schwebstoffe wie z.B. Schwermetalle, die nachbehandelt werden müssen.

Basis für dieses hohe Ziel sind aktuell erste Vorversuche mit Holz. Dann mit Diesel, um schließlich die Verbrennung von Schweröl Klimaverträglich zu zeigen. Um die größte Umweltsünde zu beenden; diesen hoch effizienten Kraftstoff mit unsere Technik Klimaverträglich zu nutzen. Schließlich kann man Schweröl den Tieren nicht zu Fressen- / zum Saufen geben.

„CO2 der Klimakiller!“

Es gibt nur wenige Dinge, wozu so viel geschrieben steht, wie zu diesem Thema. Weshalb ich mich auf eine Geschichte beschränken möchte; aus unserer einklassigen Volksschule. Montags war ab und an Wandertag. Unserem Lehrer war es gegeben über Lesen, Schreiben und Rechnen auch in Biologie und Physik zu unterrichten. Wobei die Fächer nicht auf dem Stundeplan standen. Er brach einen Ast ab, und ein paar Minuten später wussten wir, was Blattgrün ist. Womit die Pflanzen aus CO2 Sauerstoff produzieren. Sauerstoff den wir neben Wasser zum Leben brauchen. Später erzählte er uns von Adenauer. Wie er in Köln die GRÜNE Lunge-, den Stadtwald schuf. Auf der Weltkarte zeigte er uns, dass die Ozeane und die Meere 2/3 der Erde ausmachen. Dass auch in den Meeren Pflanzen für Leben sorgen, Sauerstoff produzieren!

Das Sattelitenbild zeigt, was wir in den letzten Jahrzehnten erreicht haben. Ozeane und die Meere sind derart belastet, dass das Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Hochseeschifffahrt hat eine Größenordnung erreicht, wo die Verbrennung von Schweröl nicht mehr zu kompensieren ist.

Waren es anfänglich das Klimaschädliche NOX, dann Schwefel, gefolgt von CO2. Beschäftigen uns allmählich die Schwebstoffe. Wird es nicht lange mehr dauern, bis dass wir uns mit der direkten Erderwärmung befassen. 

Sorry, wegen der Flutkatastrophe ein Video mit etwas mehr Empathie: