Kleine
dezentrale
Energieanlagen

Der Savonius-Rotor mit Wind & Sonne:
Eine Alternative zur Windenergie

Kleine, dezentrale Alternative

Auch der Energietower ist eine kleine, dezentrale Alternative zu den Windrädern. Passend zum Konzept, planbar 20GW grünen Strom. Mit 5,4 Millionen Wohnhäusern, „Energiewende selber machen!“ In Kombination mit dem Heizöl BHKW. Grünen Strom mit negativer Regelenergie, für zu Zuviel-, und positiver Regelenergie für zu wenig Strom.

Mit einem großen Strauß innovativer Lösungen, diesem hohen Anspruch gerecht zu werden.

Richtungweisend, unbedenklich für Mensch, Flora und Fauna.

Leider begrenzt auf 12m Höhe. Leider situativ geboten in ungünstiger Lage, einer Senke. Erste Messungen haben gezeigt, dass unser Tower mit einer Höhe von 20m die gewünschte Akzeptanz findet.

Ein Kunstwerk; ohne dieses hässliche Pultdach, mangels Masse selbst gezimmert. Könnte der “Hubertus Tower“ in Gärten seinen Platz finden. Fledermäuse und der Turmfalke fühlen sich wohl.

Dieses Projekt ist wissenschaftlich begleitet. Derzeit wird der dritte Torque-Generator installiert. Wir wollen reproduzierbare, akzeptable Leistungszahlen zeigen.

Klimaziele

Die Klimaziele werden mit den Großwindanlagen (GWA) -zumindest alleine- nicht zu stemmen sein!

Die Tatsache, dass die installierte Leistung von 120GW nicht erreicht werden kann. Mit Wind- und Sonnenenergie mit 70 – 50GW.

Weil der Strom nur ungeregelt in Peaks und mit Flauten geliefert wird. Aktuell mit 30.000 Großwindanlagen (GWA), die kontinuierlich verfügbarer den Strom nur bis 3% liefern können.

Der Strommix zeigt, wie die 80GW zur Stromversorgung gesichert werden.

Zeigt wie die Versorgung mit Atom und Kohlestrom sicher gestellt werden muss; mit bis zu 70GW.

Für eine Klimaneutrale Energieversorgung, weg von Atom und Kohlestrom, brauchen wir einen Energiemix mit allen verfügbaren Lösungen:

100 % Klimaneutral mit kleinen, dezentralen Energielösungen.

Klimaverträglich mit Emissionen gegen Null. Wir sprechen von Brückentechnologien, bis dass wir irgendwann zu 100% Klimaneutral versorgt sein werden.

Es wird ein sehr langer Weg dorthin; ein steiniger Weg, ein Ziel dass nur mit vielen kleinen Schritten zu erreichen ist.

Mit Innovation gangbare Wege aufzuzeigen Ohne Aktionismus, mit Innovation gangbare Wege aufzeigen Lösungen prüfen, …. abwägen was Zielführend ist.

Mit klaren Konzepten strukturiert das Machbare schaffen.

100 % Klimaneutral bis 2045

Alternativen zur zentralen Energieversorgung mit Großwindanlagen sind zu bringen:

  • Windräder mit einer Leistung von 2.000kW
  • im Bau sind 4.000kW
  • geplant ist das Vierfache, 7.000 bis 8.000kW.

Unverändert wird die Energieeffizienz sein. Vor wie nach werden wir wegen der Stromspitzen und Flauten die Stromversorgung mit Atom- und Kohlestrom sichern müssen.

Mit stetig steigend Kosten für den Verbraucher und bedenklich für Umwelt und Gesundheit.

Man stelle sich vor, dass demnächst Windräder mit 7.000kW+, einem Gewicht von 500Tonnen gebaut werden. Mit einer Höhe bis 220m, mit Windflügeln von 60Tonnen/Stk. und einer Umlaufgeschwindigkeit bis zu 400km/h. Dass quasi 6 LKWs im ¾ Takt unten am Turm vorbei sausen. Der Infraschall der dort entsteht wird über Kilometer seine Wirkung zeigen. Entscheidend ist dabei der Zeitfaktor, der erschreckende Wirkungen zeigt. Infraschall ist eine praktizierte Foltermethode, weil nicht spürbar, nicht nachweisbar. Für Mensch und Vieh.

Der Hubertus Tower

Eine Kombination aus Wind- PLUS Sonnenenergie

Eine kleine, dezentrale Anlage. Ein Savonius Rotor, ein vertikal drehender Rotor. Mit PV-Panels als Leitbleche für mehr Wind und zusätzlichen Strom. Gleichfalls mit einem PV-Dach. Mit Industrie 4.0, das technisch machbare.

Leider auf 10m Höhe begrenzt (unbegründet), weshalb auch nur mit einem Promille-, 1kW Leistung.

Durch die Kombination mit Wind PLUS Sonne ist die Leistung geregelter. (Wellenförmig statt mit Peaks)

Absolut unbedenklich für Umwelt, Mensch und Vieh. Weshalb einfach mittels Bauanzeige zu genehmigen.

Seit ein paar Wochen haben wir erste Erkenntnisse. Ergebnisse die auf weit mehr als 2.000kWh pro Jahr deuten. (..fehlende Leistung, die im Energiemix mit zirka 8.000 kWh pro Jahr, noch fehlen.) Interessanter sind die Flauten, auch dann muss sich der Rotor drehen, wir wollen Wellen statt Peaks sehen. Daran wird gearbeitet. Wir haben die Wissenschaftliche Begleitung und der Prof. hat auch noch ein paar Ideen. 

Wie gesagt, der Strommix zeigt wie die Stromversorgung gesichert werden muss. Unser Tower ist eine Alternative zu dezentralen Großwindanlagen; er ist eine der vielen möglichen Stromlieferanten im Energiemix. In Kombination mit anderen kleinen dezentralen Energieanlagen, ohne Atom- und Kohlestrom die Versorgung sichern. Der Hubertus Tower ist eine Studie.

Technische Daten

Der nano-Hubertus-Tower ist ein Windrad mit senkrechter Drehachse.

Am 10.09.2020 war der erste Spatenstich für den Hubertus Tower auf dem Gelände des MSC in Hürtgen. Nach 3 Monaten, am 12.01.2021 war die Inbetriebnahme des Prototypen.

Abmessungen:

  • Grundfläche: 3 x 3 m
  • Höhe des Rotors: 6 m
  • Gesamthöhe: 10 m

Unser Ziel

Wir wollen mit unserem Tower das technisch machbare zeigen, auch in Bezug auf die allgemeine Verträglichkeit.

Für Hausbesitzer zeigen, dass unsere Lösung akzeptabel ist. Zumindest für einige der 20Mio. Hausbesitzer. Solche die für den Turm einen geeigneten Platz finden. Die Energiewende wird nicht ohne Kosten zu stemmen sein. Finanziell betrachtet sind für innovative Projekte auch moderate Fördermittel zu erwarten.

Unsere Studie ist ökonomisch-ökologisch. Das wollen-/ müssen wir noch zeigen. Es geht immer noch WAS; für unsere Kinder!

Emissionen

Emissionen beziehen sich im Allgemeinen auf die Freisetzung von Substanzen aus einer Quelle in die Umgebung. In der Umweltwissenschaft und beim Thema Nachhaltigkeit wird der Begriff meist verwendet, um die Freisetzung von Gasen und Partikeln in die Atmosphäre zu beschreiben, die aus natürlichen Quellen oder durch menschliche Aktivitäten entstehen.

Es gibt verschiedene Arten von Emissionen, unter anderem:

  1. Treibhausgase: Dazu gehören Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Fluorkohlenwasserstoffe. Diese Gase tragen zur Erderwärmung und zum Klimawandel bei, indem sie Wärme in der Atmosphäre festhalten.

  2. Luftschadstoffe: Beispiele hierfür sind Schwefeldioxid (SO2), Stickoxide (NOx) und Feinstaub (PM2.5 und PM10). Diese Stoffe können die Luftqualität beeinträchtigen und haben verschiedene Gesundheitsrisiken zur Folge, darunter Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Probleme.

  3. Andere Emissionen: Dazu zählen flüchtige organische Verbindungen (VOCs), Ammoniak (NH3), Schwermetalle wie Blei und Quecksilber sowie eine Vielzahl anderer Chemikalien, die in spezifischen industriellen Prozessen oder durch Verbrennung entstehen.

Die Hauptquellen für anthropogene, also durch den Menschen verursachte, Emissionen sind Industrieanlagen, Kraftfahrzeuge, Kraftwerke, Landwirtschaft und die Verbrennung von fossilen Brennstoffen für Energie und Transport. Natürliche Emissionen stammen zum Beispiel von Vulkanen, Waldbränden und Methan, das aus Feuchtgebieten freigesetzt wird.

Die Reduzierung von Emissionen ist ein zentraler Aspekt der globalen Bemühungen um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Strategien hierzu umfassen die Verbesserung der Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, verbesserte landwirtschaftliche Praktiken, die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Einführung strengerer Umweltvorschriften. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen menschlicher Aktivitäten zu minimieren und die Gesundheit des Planeten für zukünftige Generationen zu schützen.